Dienstag, 24. Dezember 2013

Wir wünschen Euch...

Wir wünschen Euch
wundergute Tage
und /oder
schöne gesegnete Weihnachtstage

Wir wünschen, dass es euch möglichst gut geht
und Licht im Herzen


Montag, 23. Dezember 2013

Hoffnung!

Eigentlich sollte ich schlafen gehen, aber es treibt mich noch zu schreiben.

Je mehr wir die depressiven Gedanken herauslassen, desto mehr wird mir klar, dass es depressive Gedanken sind und depressive Wahrnehmung ist. Und ja klar, ich denke es gibt genug Gründe dafür und auch, wenn ich selber nicht weiß, was früher an schlimmen Erlebnissen war - so wird vieles dort auch noch ihre Ursache haben.

Wir werden diesen Weg weiter gehen - gemeinsam und ich werde mich weiter darauf einlassen, mehr von Innen mit zu bekommen. Es wird diese dunklen Gefühle und Gedanken auch immer wieder geben und ich versuche dem Raum zu geben, sobald es mir möglich ist. Ich kann das alles noch nicht so schnell von mir trennen - falle mit in das Dunkle und merke wie schwer es ist, da wieder heraus zu kommen. Jetzt gerade, bin ich ohne das - ist die stern, die sich damit trägt weiter weg von mir. Ich kann Atmen und spüre wieder meine Neugier und meine Hoffnung. Es tut gut, sich gerade friedlicher zu fühlen.

Ich möchte, das wir lernen schneller über solche und ähnliche Gedanken und Gefühle zu schreiben und besser noch zu reden. Nur das Reden kann etwas verändern, dass haben wir oft so erfahren. Wie gut wäre es, wenn wir miteinander reden würden. Oder Innere sich auch an unsere Helferinnen wenden würden. Ich vermute, das werden die nächsten Schritte sein - direkter zu werden und das Risiko einzugehen, damit ausgehalten zu werden und vielleicht sogar mehr als ein Aushalten zu erfahren.

Es ist für mich schwer Vorstellbar, dass Innen ja noch ein stern ist (oder mehrere) , in diesem Sein, was mir im Moment so fern ist. Aber ich lerne es und bitte um Geduld nach Innen.

Hoffentlich finden wir wieder eine Therapeutin, die mit uns unseren Weg gut geht. Wir würden gerne jemanden finden, die viel mit Imagination und EMDR (nicht nur zur Traumabearbeitung, sondern auch zum positiven verstärken) arbeitet. Vielleicht wäre auch sowas wie malen oder anderes Gestalten in der Therapie gut. Es wäre schön, wenn viele Ebenen angesprochen werden - nicht nur das Denken. Es wird nicht einfach, jemanden zu finden, aber wir werden uns auf dem Weg machen.

Es ist nicht alles gut - aber jetzt gerade ist es gut, weil ich glauben kann, dass es besser werden kann.
Danke nach Innen, dass ich das grad spüren darf!

Sonntag, 22. Dezember 2013

Nicht alle... aber manche der Gedanken


Als ich das letzte Post Heute (Samstag) las, da wollte ich es schnell wieder weg haben. Da wir uns vorgenommen haben nicht zu Löschen, wenn es veröffentlicht ist, dachte ich, dass ich schnell was anderes schreiben muss - aber das wäre so ein trallala Adventswunschpost geworden. Was wir ja auch gerne machen, aber nur wenn es sich stimmig anfühlt und das war nicht so. So wurd nichts geschrieben - und doch jetzt.

Es sind so viele Gedanken da.

  • Welchen Sinn macht es so zu schreiben oder reden wie im letzten Post? Man macht anderen ein doofes Gefühl und sich vielleicht ein noch blöderes.
  • Es gibt keine Lösungen - außer das es irgendwie besser wird und das "Besser" dann mehr Raum einnimmt. Die andere Lösung wäre auch da, aber eben keine Option. 
  • Es ist eh schlimmer als es da stehen kann.
  • Es ist doch gar nicht so schlimm und ich stell mich an.Eigentlich ist doch alles gut kann ich ernsthaft denken, wenn ich mit jemanden rede oder da sitze und spiele und glotze und abgelenkt bin oder dicht. Ich kann dann vergessen, das ich nicht aufstehen werde, um was zu essen oder die Wäsche zu waschen oder... andauernd für Sekunden oder was länger oder Gleichzeitig, während es innen was anderes Denkt.
  • Wir müssen doch mal schreiben was es Gutes gibt, denn wir haben ja auch Freuden. Ich hätte gerne ein Kreativblog irgendwas wo es hell und freundlich zugeht und manchmal würd ich gerne was Heldinnenhaftes berichten...
  • Ich verliere immer wieder den Blick dafür, dass es einen Sinn macht alles und wir auf einen Weg sind. Ich denke an die viele Zeit, die Verloren ist und kann kaum noch aufrecht halten, dass es ein Hoffen auf eine bessere Zeit gibt. Dieser Scheiß dauert zu lange. Es ist vielleicht gut, dass ich das nicht schon vor Jahren wusste. Dabei wusste ich es. Nur anders.
  • Das Ding mit Weihnachten - ich vergesse dauernd, das keine Zeit mehr ist und ich mich verabschiede von Dingen, die ich noch machen wollte. Ich werde wieder nicht (noch weniger) anderen schreiben können und würdigen die Beziehungen die da sein könnten und da sind. (noch da sind). Keine Kekse backen und beschenken die guten Menschen wird auch wieder nix. ach .... 
  • In der Vorstellung ist Weihnachten und das Leben schöner als in echt.
  • Klein sein und sich eine Familie wünschen - können wir auch perfekt.
  • Hilfe kriegen wollen, ohne was dafür zu tun - klar, auch das geht perfekt.
  • und wegrennen und nichts tun, bis alles sich auflöst und man nur noch selber da ist. Aber es löst sich nie alles auf.
  • Eine neue Therapeutin suchen - wozu, das wird doch nix und kann nie so werden wie wir es gerne hätten und ist Sinnlos klar - sowieso. Wenn ich es nicht schon durch hätte würde ich auch eine suchen, die sich nicht auskennt und bestätigt das ich einer verrückte Form der "gebrochenen Hirnbahnen" leide und dann fällt ihr ein Medikament ein und Supi wirds und ich werd nur Traurig sein müssen über die verlorenen Jahre. Naja....
  • Ich bin immer wieder selber so genervt von mir - so sehr - diese Wiederholungen ... kann es fast nicht (er)tragen. Aber nur weil "doch langsam mal gut sein müsste", ist es eben nicht gut. kackmist
  • Wir waren beim Lungenfacharzt. Er sagt 2008 waren wir zuletzt da. Aber waren doch "gerade" erst da.... Asthma ist nicht schlimmer. Und sonst sind wir selber schuld - Rauchen und Fett sein und er weiß nicht mal wie wenig wir uns bewegen... "Haben sie schon mal über eine Magen - OP nachgedacht?" - Zwei Männer haben das bisher angesprochen - die Frauen sind da eher nicht so überzeigt von in unserer Situation... wir mal so mal so... vielleicht sollten sie uns eher den Mund zunähen und durch die Stadt jagen - wobei.. wir würden erstarren, statt rennen. Was muss man sich auch wiegen beim Lungenfacharzt? Hyposensibilisierung Hausstaubmilbe - ja vielleicht. Erst mal Antimilbenbettzeug verschrieben bekommen und Kortisonspray für die Nase. Er genervt - ist ja nur nen bisschen Kortison drin und wirkt ja nur lokal...ich: kommt ja auch nicht mehr drauf an.... er weiß ja nicht, dass hier der Staub gezüchtet wird und ich "lieber" mich sensibilisiere, als etwas im Außen zu tun.
  • Zu unserem erstaunen, haben wir diese Woche festgestellt, dass wir im Notfall tatsächlich noch eine verlässliche Funktionsfähigkeit haben für andere. Ein blöder Anlass für die Betroffene - aber für uns eine Erfahrung, mit der ich nicht gerechnet habe. Beruhigt irgendwie. 
  • Vielleicht backen wir morgen ja doch?
  • Das Gefühl.. alles geht zu ende. Alle werden weg gehen und niemand wird mehr mit uns sein mögen. Ist da. Nicht real - bis es passiert. Und es tröstet nicht, das jedem Ende ein Anfang innewohnt. Will keinen neuen Anfang. Nie mehr
  • Ich werd euch alle weglächeln!
  • Schweigend! und was ich sag ist wie nichts.
  • Mein Schauspieltalent wächst. Ich tu, sag, schreib Dinge und weiß es genau - meine Phantasie ist Krank. Vielleicht hat sie ne echte Grippe?
  • Ich rauch 3 Züge, mach die Zigarette aus, setz mich, schreib das Nächste und will wieder rauchen. Vielleicht sollten es mal mehr als 3 Züge sein.... das wäre billiger. Oder man muss endlich das Diktieren am PC Alltagstauglich machen - dann könnte ich auch von der Balkontür aus diktieren.
  • Schlecht bin ich ja eh... habe es nicht geschafft dem Neffen zum Geburtstag zu gratulieren. Und jetzt - Weihnachten und das verbinden, aber wie und will gar nichts machen. So schlecht bin ich. Er ist 17 oder 18... es wird ihm vielleicht nicht wichtig sein. Wir haben ja sonst auch keinen Kontakt. (Jetzt will sie sich das schön reden...)
  • Auf Facebook - in euren Blogs nicht schreiben, weil ich nicht wichtig bin und das was ich sage auch nicht... und so geht es meistens nicht. Aber ich lese euch meist und bin oft berührt... hab Gedanken und kann es grad nicht sagen.
  • Wie kann es sein, dass schon wieder Morgen ist? 
  • ................................................... endlos weiter.........................................
Wir wünschen euch einen schönen Sonntag / 4. Advent.

Samstag, 21. Dezember 2013

Das Bild


Wenn ich das Bild jetzt sehe, krieg ich das Gruseln - so ein kitschig, dramatisch, klischeehafter Ausdruck. Fehlt noch das Blümchen und Dramamusik.... würde ich daraus ein Video machen können, dann würde das Bild langsam zerfetzt werden und es wären Schreie zu hören - aufheulen und Lachen, so ein richtig fieses....
Doch eher würde ich Blümchen machen - die Größere nimmt die Kleine in die Arme und Supi Happy End. Alles Gut und alle Glücklich. Schlimm wars ja, aber jetzt ist ja mal gut - ist ja auch Weihnachten............
Vielleicht würde auch dieses verdammte Licht ausgehen und die Kleine verschwindet im Nichts und die Große dreht sich um und hockt in ihrem Nichts und leuchtet manchmal mit der Taschenlampe - wo sie genau weiß, dass der Strom bald wieder weg sein wird. Vielleicht ist alles nur Schein, weil das bescheuerte Licht von Außen kommt und Schatten macht, die Lebendig werden - weil Schatten in Filmen immer Lebendig werden und niemand weiß, ob es was gutes ist, oder ob es den Tod nach sich zieht. Kann auch sein, dass plötzlich viel mehr zu sehen wäre, als in einem Film zu erfassen ist. Vielleicht bleibt es auch wie es ist und immer war, nur das dieses und jenes zu sehen ist und anderes nicht - langweilig zu betrachten und Null Anreiz für Identifikationsgelüste. Wer will schon....

Darauf erst mal die nächste Portion der Freitagssüßigkeiten.

Das gefühlte Verstummen (denn sie reden ja) - weil dieser verdreckte Depri - Mist unter den Poren herum wabbelt und sich Jahr ein, Jahr aus die selben Fragen stellt, die selben Schlüsse zieht - das Leiden, welches zähflüssig an sich selber zerbricht, um sich mit Leichtigkeit wieder neu zu gebären - sinnlos durch Tage und Nächte quält. Verstummen, weil es sich so nichtssagend anhört, wenn Worte daraus wachsen. Verstummen, weil es dann vielleicht durch die Poren hervorquillt und unaufhaltsam und schlimmer noch als schlimm wird.

Müde macht mich das - immer und immer wieder. Dennoch kann ich Nachts nicht schlafen gehen.  Der Körper kann kaum aus den Augen gucken, aber der Fernseher läuft und es wird ein Spiel nach dem nächsten gespielt - Ablenken, um bloß nicht tiefer und tiefer ... oder schlimmer - sichtbar und spürbarer zu werden. Schlafen geht erst, wenn nichts mehr geht, wenn das Denken sich selbst stoppt und Worte keinen Sinn mehr ergeben. Wenn sicher ist, das wir nicht mehr wach im Bett liegen.

Das einzige Ziel, die Wahrnehmung so gering wie Möglich zu halten. Dem, was soviel Raum einnimmt keinen Raum geben und zu wissen, dass ich es auch nicht anders kann. Mich damit alleine fühlen und gleich das schlechte Gewissen wahrnehmen, weil ich nicht immer so ganz alleine bin und es auch andere Momente gibt und ich das so wenig halten kann.

Die Gefahr im Heute liegt im Innen und sie ist nicht greifbar. Mögliche Gefahren im Außen sind nichts im Vergleich. Es fällt so schwer an der Hoffnung festzuhalten und es fällt so schwer, zu sehen wie leicht es oft ist, an der Hoffnung festzuhalten.

Wie konntest du das nur bis zum letzten Wort lesen? Du könntest etwas schöneres tun.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Alltag und Abschied

Vor ein paar Tagen geschrieben:
Es freut uns, dass diese Vorlage gefällt und noch mehr freut es uns, dass wir jetzt wissen, dass bei dieser Vorlage auch Menschen Kommentieren können, die auf Programme angewiesen sind, welche die Augen ersetzen. Sollte Blogger mehr drauf achten, dass die Vorlagen auch möglichst Barrierefrei sind.

dunkel bunt hilflos Die Gedanken rasen beängstigend in den Tagen und Nächten.
Was getan werden muss, was getan werden möchte und all das was nicht getan wird.
Wünsche, Traurigkeit, Notwendigkeit und mehr - vermischt sich zu Brei, in dem wir immer wieder versinken.
Zäh ist dieser Brei. Ich versuche ihn ansehbar zu halten, auch wenn er fault, soll er gut aussehen.
Aber besser nicht zu nah heran gehen. Fäule blubbert heraus. Wir lächeln sie weg.
Unmöglich ihn anderen anzubieten. Unmöglich ihn selber auf die Zunge zu nehmen.

Heute (Mittwoch) geschrieben:

Letzte Woche Donnerstag war unser Abschied mit unserer Therapeutin. Wir haben uns mit ihr und Urs im Cafe ganz nah ihrer Praxis getroffen und dort zusammen gesessen. Wir wollten das gerne so und ich glaube, dass es so auch gut war. Es bewirkte, das etwas lockerer geredet werden konnte und war wahrscheinlich auch etwas leichter, weil es gleichzeitig eine Distanz vom gewohnten Setting brachte. Auch das Urs dabei war, war für uns so richtig - es gab eine Zeugin vom Abschied.... was es realer macht vielleicht und ein Wissen, das wir nicht alleine bleiben.
Wir sprachen über vieles noch einmal. Rückblickend, im Jetzt und über zukünftiges. Wir haben es geschafft zu basteln, malen und schreiben für ein Abschiedsgeschenk und es war schön zu sehen, wie sie damit umging, zu hören, was sie dazu sagte. Unser Gefühl nicht angemessen Reden, Handeln und Fühlen zu können hat das etwas verringert, aber weg ist es nicht. Nur können wir nur so, wie wir können - leider.
Die Zeit verging total schnell, obwohl wir deutlich länger zusammen saßen als sonst. Plötzlich stand Frau Str. auf und ging recht schnell - da haben wir nicht mit gerechnet und das machte den langen (über Monate dauernden) Abschied rapide ein Ende. Es ist kaum Vorstellbar, dass wir nie wieder ein Gespräch mit ihr haben werden. Auf den Tag genau waren wir 8 Jahre mit ihr in diesem Therapieprozess. Das ist wirklich eine sehr lange Zeit! Unser Danke kann nie genug sein. Es gab so vieles, was gut war und manches was uns fehlte. Ich weiß noch nicht, was das alles mit uns macht.

Wir schaffen es immer noch nicht euch wie gewohnt zu besuchen ... warum, weiß ich nicht - aber ich kann es nur so nehmen wie es geht und lasse euch allen einen Lieben Gruß und viele gute Wünsche da!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Vor dem Kakao mit Sahne und Schokostreusel geschrieben

Vielleicht sollte ich uns mal Armstulpen stricken - ist immer so kalt, wenn der Wind in den Ärmel weht beim Rauchen. Oder einen Ganzkörperstulpen? :o) Können ja nur Baumwolle an der Haut haben, also darf nichts kitzeln - aber für Armstulpen dürfte es ja nicht so teuer sein. *versuch zu merken*

Also hier ist jetzt das neue Blogdesign. Nicht mehr so grell, dafür in "ganzlilagetöne". Etwas weniger drumherumabgelenke und vielleicht erst einmal wieder ein Weile gut anzusehen, außer für die, die Lila nicht mögen - da empfehle ich den Feed zu lesen ;-)

Ist immer noch schwer zu schreiben. Dabei gäbe es genug Themen. Vielleicht auch zu viele? Ok, kann ja sein, dass wir morgen den ganzen Blog voll schreiben werden. Wer weiß das schon...

Ich mache uns jetzt noch einen Kakao mit Sahne und bunten Streuseln (Seit wir das irgendwo gelesen oder gesehen haben, ist das hier was ganz besonderes, was wir tatsächlich für uns so machen...)

Wir wünschen allen einen schönen Sonntag und/oder einen schönen 3. Advent - bald ist Januar. Gleich sozusagen...

wir konnten bei vielen nicht so lesen und schreiben in letzter zeit - werden nach und nach auch bei euch wieder ankommen. :-)

*winke*

Donnerstag, 12. Dezember 2013

immer noch.

Blau Grau tief
sie lief, sie lief, sie lief
Schwarze Sonne rief 
sie lief, sie lief, sie lief
tat als wenn sie schlief 
sie lief, sie lief, sie lief
roch den alten Mief 
sie lief, sie lief, sie lief
weg, weg weg
für den guten Zweck
weg, weg, weg
mit nahm sie den Schreck
weg, weg, weg
geblieben ist der Dreck
weg, weg, weg
doch sieht sie keinen Fleck

lief weg, lief und weg, weglief
immer noch.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Ein paar Worte gefunden

Immer noch fällt es hier schwer zu schreiben. So viel ist grad und der innere Stresspegel ist hoch. Stress mehr Innen als Außen und doch ist alles was von Außen dazu kommt eben noch schwerer und trägt nicht selten zu mehr Frust bei. Ach – ich merke grad, wie ich hier schreibe trifft es nicht wirklich und erscheint mir so belanglos und Sinnlos…. ich lasse es sein.

Donnerstag ist unsere letzte Therapiestunde. Ich glaube 7 Jahre waren wir jetzt bei Frau Str., das ist schwierig und obwohl so nah, können wir es nicht richtig realisieren und verlieren immer wieder den Bezug. Heute legte uns dazu die Migräne lahm. Ich hoffe sehr, dass es morgen wieder anders ist… mich frustriert das so. Wir möchten noch was machen morgen und es ist leider eh wieder eine “Kurz vor Knapp” – Aktion, wenn es nicht gelingt – das wäre sehr sehr schade….

In letzter Zeit wurde sich wieder mit einem neuen Blogdesign beschäftigt (abgelenkt) – das Grelle mögen wir grad gar nicht mehr. Also nicht wundern, wenn demnächst irgendwann alles wieder anders ist – ich hoffe, es gefällt euch dann so wie es uns gefällt.

Ich wünsche wir können bald wieder regelmäßiger schreiben – mir fehlt das Schreiben sehr. Gefühlt geht so viel verloren, wenn es nicht heraus kommen kann.

Freitag, 6. Dezember 2013

In Kürze...

... Aufnahme mit Handy (2MP) ... Erster selbstgebastelter Adventskalender :-)

Schreiben im Blog will grad doch noch nicht gelingen, es ist zu viel.

Wir wünschen einen schönen Tag und ein schönes Wochenende!
und/oder
Einen schönen Nikolaus und einen schönen 2. Advent!

Hoffen, das der Sturm Euch nicht schadet!

Passt auf Euch auf!

Liebe Grüße, anja und andere sterne